Für manche lieb gewordene, aber sakrosankte Riten, für andere unverständliche, längst überholte, langweilige Abläufe.
Was will Liturgie überhaupt- braucht Gott denn unsere Verehrung?
Muss es immer „dasselbe“ sein? Was ist „Kern“ und was kann/ soll verändert werden?
Wer versteht noch diese Sprache! Gedächtnis, Opfer, Hochgebet- lauter rätselhafte Begriffe!
Diesen Fragen wollen wir uns am ersten Abend widmen, beim zweiten Treffen erarbeiten wir gemeinsam eine Messgestaltung.
Termine: Donnerstag, 23. 11., 19 Uhr 30 und Dienstag, 5.12., 19 Uhr 30